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Über uns.

GAUDI QUATTRO

EIN POINTENFEUERWERK MIT MUSIK PRÄSENTIERT VON THOMAS STROBL, RAINER SOKAL, TONI MATOSIC & PETER HOFBAUER

Der Unterhaltungsmotor läuft wieder auf Hochtouren. Vereint im Hang zum Wortwitz und zur Parodie, aber im Einzelnen mit höchst unterschiedlichem Temperament geben Gaudi Quattro ihren "Kren" zu allem, was die Welt im Allgemeinen und die Wiener im Besonderen bewegt und besorgt. Fragen wie beispielsweise: Was tun gegen den blanken Irrsinn, der im öffentlichen wie auch im privaten Leben um sich greift? Das Überlebensgefährt ist spritzig, wendig, bodenständig und Allrad angetrieben vom Wiener Humor. 

Nach dem Erfolg von Gaudi Quattro I geht das metropoleigene Unterhaltungskabarett in die zweite Runde. 

Thomas Strobl, Toni Matosic, Rainer Sokal und Metropol-Hausherr Peter Hofbauer haben zahlreiche neue Quattro-Conferencen im Köcher. Auch musikalische Ohrwürmer feiern Premiere (vom "Weichei-Reggae" bis zum "Was war mei Leistung?"-Blues). 

Gaudi Quattro - der Name bürgt für Qualität: spritzig, wendig, bodenständig und Allrad angetrieben vom Wiener Humor.

Was tun gegen den blanken Irrsinn, der im öffentlichen wie im privaten Leben um sich greift? Sind wir noch zu retten? Oder hat die Politikverdrossenheit neuerdings auch schon die Politiker selbst befallen? All das sind Fragen, mit denen sich Gaudi Quattro in ihren Songs beschäftigt. 

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Mit ihrem Musikkabarett „Bussi Bussi“ sorgen Thomas Strobl, Rainer Sokal und Toni Matosic für epische Unterhaltung. Vereint im Hang zum Wortwitz und zur Parodie, aber im Einzelnen mit höchst unterschiedlichem Temprament gibt das Trio seinen Senf zu allem, was die Welt im Allgemeinen und die Wiener im Besonderen bewegt und erregt; ein Pointenfeuerwerk mit Musik.

GAUDI QUATTRO - JETZT AUCH ALS TRIO

Peter HOFBAUER

1946/Wien

Seit mehr als 40 Jahren ein vielseitiger Medienmann und Kulturmanager. 

Der gelernte Jurist war zuerst Zeitungsjournalist und wurde dann im ORF zu einem gefragten Programmacher: Zuerst 1976 im Hörfunk, als Studio NÖ den Senderverbund mit Wien und Burgenland verließ und zu einem selbstständigen Radioprogramm wurde. Dann 1979 in dem Führungsteam, das mit der Aufgabe betraut war, den Versuchssender ORF2 zum Vollprogramm auszubauen.

 

Bis Mitte der 90er Jahre hat er zahlreiche Erfolgsformate ins Leben gerufen zB „okay“, „Das waren Zeiten“, „Wer lacht, gewinnt“ – eine Koproduktion ORF/ARD, bei der sich Michael Niavarani erstmals als Entertainer profilieren konnte. Als ORF Unterhaltungschef zog Hofbauer 1991 „Die Peter Alexander- Show“, die bis dahin eine Domäne des ZDF gewesen war, für den ORF an Land.

 

1995 verließ er den ORF, wurde privater Fernsehproduzent und positionierte nach einem erfolgreichen Relaunch das Metropol wieder zu dem, was es einmal war: Eine Wiener Kultstätte der Unterhaltung. Für das Traditionshaus in Hernals, das er seit bald 25 Jahren leitet, schrieb und produzierte er zahlreiche Musicals („Ti Amo“, „Wonderboys“, „Go West again“ etc.) und ist Gründungsvater und Namensgeber des Heurigenkabaretts „Gaudi Quattro“, das er im Juni 2016 auf der Metropol Pawlatschen aus der Taufe hob.

 

Rainer SOKAL

1958/Wien

 

Ein Clown mit Leib und Seele das war er schon als Kind, als er mit der elterlichen Hausmusik in die Klarinette blies und die Anwesenden mit Perücken und Grimassen- schneiden zu unterhalten versuchte.

 

Nach der Matura gibt es die ersten Auftritte als Keyboarder mit der  Comedytruppe Elronds Kinder und als Clown in Solo- und Duo-Projekten mit einem Pantomimen. Im Zuge dessen entwickelt sich die Liebe zum Jazz und er studiert einige Jahre Jazzklavier am Konservatorium der Stadt Wien.

 

Parallel dazu spielt er mit namhaften Musikern wie Al Fats Edwards, Harry  Stoika und seinem Bruder Harry Sokal der als der Paradesaxophonist Österreichs gilt.

 

Dann folgen 5 Jahre an den Vereinigten Bühnen Wien´s in denen er als Orchestermusiker unter anderen das Musical Cats begleitete.

In dieser Zeit lernt er die Szenewirtin Jazzgitti kennen und gründet mit ihr die Gruppe Jazz-Gitti & her Disco-Killers.

 

Es folgen über einige Jahre viele Liveauftritte in ganz Österreich bis 1989 der große Durchbruch gelingt.

In den Jahren darauf  wird die Band in vielen Fernsehshows weitergereicht und es gibt noch weitere erfolgreiche Tourneen und Plattenproduktionen.

 

1997/98 Der warme Süden ruft ! Der eingefleischte Salsa-Fan begibt sich nach Südamerika und bleibt für einige Zeit an der lateinamerikanischen Musik und Lebenslust hängen. Wieder in Europa wird er stolzer Vater seines Sohnes Rafael .

 

1998 Gründung des Humoristen-Duos Strobl und Sokal. Musikkabarett mit Liedern und Sketches von Farkas, Bronner, Wehle, Pirron und Knapp und auch viel Eigenes und Aktuelles.

 

Seit 1.6.2017 grenzenlos erfolgreich bei Gaudi Quattro...

 

 

Thomas STROBL

1965/Wien

 

…im „Göttlichen Heiland“ in Wien geboren, im Burgenland aufgewachsen, mit dem Waldviertler Großvater gesungen und auf der Blockflöte geblasen… so hat die Strobl’sche Musikkarriere begonnen! Vielversprechend, oder?! 


Ja genau, er ist nämlich einer der wenigen, die es geschafft haben, gefühlt alle Musikinstrumente der Welt zu beherrschen und auf den größten Bühnen zu stehen, allerdings oft nur im Hintergrund. So zeichnete er als Texter und Co-Produzent von Jazz Gitti verantwortlich, ist der Bassist von Viktor Gernot & his Best Friends, textete und komponierte für Harald Juhnke, Elisabeth Engstler und die Stoakogler und flog als „goldener Johann Strauss“ um die Welt. Seine kabarettistische Seite kam auch ins Rampenlicht, also zieren zahlreiche Kabarettprogramme mit Bühnenpartnern wie Herbert Steinböck und Rainer Sokal die Spielpläne der nationalen Aufführungsstätten, und im Kabarett Simpl stieg er in die Fußstapfen von Karl Farkas und Ernst Waldbrunn.


Grundsätzlich ist zu sagen: Der Strobl verlässt im Allgemeinen ohne Gitarre oder Klavier nicht das Haus! Strobl ist MUSIK!

Zusammengefasst: Der Strobl ist Vollblutmusiker, Schmähführer und Chorleiter, Liedtexter, Komponist, Unterhalter, Motivator, Dirigent und wahnsinnig sympathisch obendrein! Alles das gibt es seit 1.6.2017 auch live bei Gaudi Quattro...

 

Toni MATOSIC

1967/Wien

 

Um seine Geburt am 01.06.1967 gebührend zu würdigen, veröffentlichten die BEATLES zeitgleich das Meisterwerk "Sgt. Pepper´s Lonely Hearts Club Band". Dies anerkennt Toni seinerseits seit nunmehr über 35 Jahren dadurch, dass er die Fab Four zur Basis allen musikalischen Schaffens erklärt.

Er begann mit 12 Jahren am Stromruder zu würgen und hatte 1980 eine schicksalhafte Begegnung der 3. Art namens Thomas Schreiber. Zusammen gründete das Dynamische Duo mehrere Bands (Benefit, Countdown, TCB-Band), deren musikalische Veränderung (sprich "Auflösung" oder „Weiterentwicklung“, wie er später aufklärte) immer wieder durch Tonis Weggang provoziert wurde. Im Jahre 1987 erschufen Matosic & Schreiber MONTI BETON - und sie sahen, dass es gut war! Nicht weg zu denken, dieses einzigartige Erfolgsprojekt von den großen Bühnen im Osten des Landes und es läuft und läuft und ...

 

Passenderweise zum 50er am 1.6.2017 bestieg er mit der neuen Wiener Kabarett Formation „GAUDI QUATTRO“ erstmals die Metropol-Bühne. Mit Gitarre und Stimme und seinem Charme komplettierte er das Projekt und es wurde ein Verkaufsschlager mit Allrad.

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